Der Deutsche Aktienindex, welcher zur Monatsmitte noch einen Aufwärtstrend zeigte, präsentiert sich nun wieder mehr und mehr von seiner schwächeren Seite. Ein Rückschlag an den ersten stärkeren Stabilisierungsbereich ist wahrscheinlich. Von Andreas Büchler

 

Die jüngsten Signale waren eher negativ (rot): Der Markt scheiterte erneut über längere Zeit an dem Verkaufsdruck um 13.300 / 13.450 und brach in der Folge unter die erste Bodenbildungszone bei 12.750 / 12.850 ein. Erst wenn der DAX wieder nachhaltig oberhalb seines Monatsdurchschnittspreises um 13.000 / 13.100 gehandelt wird, würde sich die Prognose auf der untergeordneten Zeitebene wieder bessern. Diese Entwicklung ist aber momentan nicht in Sicht.

Gegen einen stärkeren Absturz spricht derzeit noch die wiederholte Nachfrage am langfristigen Durchschnitts-Preisband (violett) um 12.000 / 12.200, die den Index in den Vormonaten regelmäßig stabilisierte. Zumindest einen ersten Schwächeanfall dürfte dieses Areal auch diesmal wieder abfedern.

Bereits ein Rückschlag an diese Zone lässt sich aber gut mit Short-Derivaten absichern, oder sogar aktiv darauf spekulieren (siehe Tabelle). So ermöglicht das Papier von Morgan Stanley (MA11C1) eine Rendite von bis zu 30 Prozent, wenn der DAX an die 12.000er-Marke fällt.

Nächste Kursziele

Chartmarken Niveau Stärke
Oberes Ziel 2 13.100,00 mittel
Oberes Ziel 1 12.850,00 schwach
Unteres Ziel 1 12.200,00 mittel
Unteres Ziel 2 12.000,00 stark

 

Trading-Ideen

Mit Hebel auf steigende Kurse setzen   Mit Hebel auf fallende Kurse setzen
WKN JC1B43   WKN MA11C1
Emittent J.P. Morgan   Emittent Morgan Stanley
Basispreis 10.894,28   Basispreis 14.020,00
Knock-Out-Schwelle 10.894,28   Knock-Out-Schwelle 14.020,00
Hebel 7,99   Hebel 7,96
Laufzeit endlos   Laufzeit 18.12.20
Kurs in EUR 15,86   Kurs in EUR 15,81

 

 

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