Der Dow Jones Industrial Index könnte die fast zwei Wochen andauernde Seitwärtskonsolidierung beenden. Dann dürfte sich der Haupttrend des Marktes wieder fortsetzen. Und auch wenn die Pause noch andauern sollte, ist die Vorhersage eher optimistisch. Von Andreas Büchler
Der Dow scheint aus der seit dem 7. Januar andauernden Tradingrange nach oben auszubrechen: Nicht nur ein neues Schlusskurs-Hoch untermauert diese Vermutung, auch intraday bewegte sich der Markt erstmals deutlicher über die zuletzt noch als Barriere dienende 31.200er-Marke. Damit ist der Weg aus kurzfristiger Sicht frei bis zunächst etwa 31.800 / 31.900 an den oberen Rand des entsprechenden Schwankungskorridors (graue Fläche).
Aus der Vogelperspektive ist sogar erst um 32.100 wieder eine markttechnische Barriere erkennbar, dort treffen der Aufwärtstrend-Nordrand (grün) und die Obergrenze des hier kalkulierbaren Prognosekorridors (blaue Fläche) zusammen. Entlang dieser steigenden Orientierungslinien könnte der Dow im Idealfall weiter an Wert gewinnen.
Trading-Idee: Papiere wie die WKN HR39HG eigenen sich, um auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung zu setzen. Kursveränderungen des Dow werden von diesem Bull-Zertifikat aktuell etwa um das Zehnfache verstärkt.
Nächste Kursziele
Chartmarken | Niveau | Stärke |
---|---|---|
Oberes Ziel 2 | 32.100,00 | mittel |
Oberes Ziel 1 | 31.800,00 | schwach |
Unteres Ziel 1 | 30.700,00 | mittel |
Unteres Ziel 2 | 30.300,00 | schwach |
Trading-Ideen
Mit Hebel auf steigende Kurse setzen | Mit Hebel auf fallende Kurse setzen | |||
WKN | HR39HG | WKN | KE27UU | |
Emittent | UniCredit | Emittent | Citi | |
Basispreis | 28.083,80 | Basispreis | 34.226,36 | |
Knock-Out-Schwelle | 28.083,80 | Knock-Out-Schwelle | 34.226,36 | |
Hebel | 9,98 | Hebel | 10,27 | |
Laufzeit | endlos | Laufzeit | endlos | |
Kurs in EUR | 25,86 | Kurs in EUR | 25,20 |
Investment-Strategien: Starker Jahresauftakt
Seit Wochen ist die Skepsis am Aktienmarkt groß, Sorgen vor einer Blase und scharfen Korrektur nach der Rally schrecken zahlreiche Investoren ab. Dennoch ziehen die Kurse weiter an und erreichen frische Rekordhochs. Hier zeigt sich: Wer nach solchen Bauchentscheidungen und ohne feste Regeln handelt, verpasst Chancen an den Märkten und verliert Geld.
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Entscheidend ist aber vor allem die langfristige Perspektive. Auf Sicht von vielen Jahren sticht die Outperformance noch stärker hervor. Seit dem Jahr 2000 erzielte das Regelwerk eine Rendite von 15 Prozent pro Jahr, der DAX nur gut drei Prozent. Trotz der höheren Rendite fällt das Risiko geringer aus, der höchste Rückgang lag bei lediglich 15 Prozent, verglichen mit mehr als 70 Prozent beim DAX. Wer im Jahr 2000 mit 100.000 Euro eingestiegen wäre, würde sich heute über einen Depotwert von 1.700.000 Euro freuen (Gewinn: 1.700 Prozent). Aus einem reinen DAX-Investment wären hingegen nur 200.000 Euro geworden.
Auch das ETF-basierte System ?best markets? ist erfolgreich in das Börsenjahr gestartet und liegt gut vier Prozent im Plus. Mit der Strategie investieren Anleger gezielt in die jeweils attraktivsten Märkte: Zur Auswahl stehen amerikanische (SP 500, Nasdaq 100), europäische (DAX, MDAX, Swiss Market Index, Euro Stoxx 50) und japanische Aktien. Gold, Silber und Anleihen fließen ebenfalls in den Auswahlprozess ein. Auch mit diesem Ansatz hätten Anleger in den vergangenen 20 Jahren den DAX sowie die US-Indizes deutlich geschlagen.
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